"Phantastische Tierwesen 2": Miesester US-Kinostart ever?
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"Phantastische Tierwesen 2": Miesester US-Kinostart ever?

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Waren die Harry Potter-Fans etwa alle mit ihren Besen unterwegs? Am 15. November ist mit "Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen" der zweite Teil der Fantasy-Reihe von Bestseller-Autorin J.K. Rowling (53) in den Kinos angelaufen. Mit einer spannenden Story und Star-Besetzung sollte die Fortsetzung der "Phantastische Tierwesen"-Filmreihe eigentlich die Kassen klingeln lassen. Doch nach dem ersten Spielwochenende herrscht in den USA Ernüchterung: Der Streifen konnte mit seinen Vorgängern nicht mithalten!

Im zweiten Teil versuchen Newt Scamander (gespielt von Eddie Redmayne, 36) und seine Helfer, die Magier-Pläne von Gellert Grindelwald (Johnny Depp, 55) zu durchkreuzen. Wie das amerikanische Online-Magazin The Wrap berichtete, lockte dieser Plot in den USA vergleichsweise wenig Menschen an die Kinokassen. Mit Einnahmen von umgerechnet 54 Millionen Euro legte "Phantastische Tierwesen 2" den schlechtesten Start im Harry Potter-Filmuniversum hin. Der Vorgänger hatte in den Staaten knapp elf Millionen Euro mehr eingebracht.

Trotzdem gibt es für den Cast um Eddie Redmayne, Johnny Depp, Zoe Kravitz (29) und Jude Law (45) keinen Grund, Trübsal zu blasen. Denn laut Variety erfüllte der Magier-Film jenseits der USA durchaus die Erwartungen. So spielte er rund 33 Millionen Euro in China ein, 14 Millionen in Großbritannien und in Deutschland liegen die Einnahmen des Streifens bislang bei elf Millionen Euro. Insgesamt konnte der Film bereits am ersten Wochenende die geschätzten Ausgaben von 175 Millionen Euro wieder hereinholen.

Johnny Depp und Vanessa Paradis bei den Oscars, 2008
Getty Images
Johnny Depp und Vanessa Paradis bei den Oscars, 2008
Eddie Redmayne auf einer "Phantastische Tierwesen"-Premiere in Madrid
Getty Images
Eddie Redmayne auf einer "Phantastische Tierwesen"-Premiere in Madrid
Zoe und Lenny Kravitz im September 2018
Getty Images
Zoe und Lenny Kravitz im September 2018
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