Anwaltstermin abgesagt! Brangelina-Rosenkrieg geht weiter
Mehr als zwei Jahre ist es jetzt her, dass Angelina Jolie (43) ihren Mann Brad Pitt (54) vor die Tür gesetzt hat. Die Hollywood-Diva reichte die Scheidung ein und schaltete auf Angriff um. Es geht um die gemeinsamen Kinder und noch mehr Geld. Am 4. Dezember sollte der Tragödie nun endlich ein Ende gesetzt werden, doch daraus wird wohl nichts: Der Termin vor Privatrichter John Ouderkirk ist vorläufig abgesagt, um Zeit für neue Schlachten zu gewinnen.
Geht es nach Angelina soll der Richter den Scheidungsfall nun noch bis Ende 2019 betreuen. Das meldet theblast. Ursprünglich sollte spätestens im Juni kommenden Jahres Schluss sein. Die gewonnene Zeit will das zerstrittene Paar demnach nutzen, um im Sorgerechtsstreit um seine sechs Kinder doch noch zu einer Einigung zu kommen – was den Kids eine Aussage vor Gericht ersparen könnte. Ob das gelingt, ist offen, auch wenn beide Elternteile diesem Ziel zugestimmt haben.
Im Rosenkrieg der Hollywood-Stars geht es nicht nur um die Kinder Maddox, Pax, Zahara, Shiloh, Knox und Vivienne, sondern auch um Millionen. NBC News meldet, Angelina – geschätztes Jahreseinkommen 20 Millionen US-Dollar – fordere hohe Ausgleichs- und Unterhaltszahlungen. Dass es nicht um Kleingeld geht, zeigt schon der Blick auf die Kosten für Richter John Ouderkirk: Es soll von den Schauspielern umgerechnet mehr als 3.300 Euro pro Tag erhalten.