Nach "Geordie Shore"-Aus: Sophie Kasaei dachte an Suizid
Es hat sie vollkommen aus der Bahn geworfen! Vom ersten Tag an gehörte Sophie Kasaei zu den Publikumslieblingen bei Geordie Shore. 2013 musste sie die berüchtigte MTV-Party-Villa aber verlassen, weil sie sich vor laufender Kamera rassistisch geäußert hatte. Doch nicht nur der Rauswurf, auch persönliche Schicksalsschläge machten der Britin extrem zu schaffen. Jetzt gesteht Sophie: Fast hätte sie deshalb ihr Leben beendet!
Das TV-Aus, die Scheidung ihrer Eltern nach 26 Jahren Ehe, das Ende ihrer eigenen Boutique und der Verlust von knapp 78.000 Euro waren einfach zu viel für den Reality-Star. "Ich hatte das Gefühl, alles verloren zu haben und dachte nur: Was kann noch schiefgehen? Ich hatte Depressionen und ich fing an, über Selbstmord nachzudenken. Ich wollte einfach nicht mehr hier sein", erklärt der TV-Star im Closer-Interview. Die Rettung: Sophie bekam von den "Geordie Shore"-Machern eine zweite Chance. Seit 2016 ist sie wieder mit an Bord und darf sich über positives Feedback von den Fans der Show freuen.
In ihrer schlimmen Phase habe sich Sophie immer auf ihren damaligen Freund Joey Cory verlassen können: "Joey ist die ganze Zeit bei mir geblieben. Leute behaupteten, dass er nur wegen des Ruhms mit mir zusammen war. Ich verlor meinen Ruhm – und mein Geld – und er war immer noch da."
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.