Schüler-Urteil: So kam Dagi Bee als Vertretungslehrerin an
Klassenziel erreicht? Wer als Vox-Vertretungslehrer vor die Schulklasse tritt, braucht mehr als Mut. Schließlich wird die eigene Leistung am Ende auch bewertet, und da geht es dann schnell um mehr als ums sichere Auftreten. Diese Erfahrung durfte nun auch "Die Vertretungslehrerin" Dagi Bee (24) machen, die zum Thema "Hass im Netz" unterrichtete. Und die YouTuberin kann mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein: Für sie gab es nur Einsen und Zweien – auch wenn nicht jede Begründung danach klang.
Ein RTL-Video zeigt, wie Dagi die Bewertungen ihrer Schülerinnen und Schüler öffnet – und vor laufender Kamera daraus zitiert. Sie erntet dabei jede Menge Lob, muss sich aber auch Kritik gefallen lassen: zu lange Monologe, sich wiederholende Fragen und Antworten, zu wenig Interaktion mit der Klasse und immer dieselben Schüler, die dran gekommen sind.
Viele Kritikpunkte sieht Dagi sofort ein und ist überzeugt, beim zweiten Mal ginge es schon besser. Vor allem aber freut sie sich: "So gute Noten hatte ich nicht mal in der Schule". Und vom Lob der Klasse – das sie ja nun schriftlich hat – dürfte sie auch noch eine ganz Weile zehren, schließlich ist die attraktive Blondine demnach nicht nur intelligent und sehr sympathisch, sondern auch offen, freundlich und kreativ. Fazit: Erwartungen erfüllt, Wechsel von der Kamera in den Klassenraum jederzeit möglich.