Nach Verbot: Justin Bieber darf nun wieder nach Argentinien
Wir erinnern uns: Justin Bieber (24) hat sich 2013 in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires so richtig daneben benommen. Der Sänger wurde daraufhin sogar wenige Jahre später wegen Raubes und Körperverletzung angeklagt und darf seither das Land nicht betreten. Jetzt dürfen die argentinischen Belieber aber aufatmen – Justin darf wieder ins Land reisen, ohne festgenommen zu werden. Ein Gericht sprach ihn von seinen Sünden frei!
Laut TMZ habe das Oberste Gericht in Argentinien fünf Jahre später entschieden, die Anklage gegen Justin fallen zu lassen. Angeblich war der Musiker beim Verlassen eines Nachtklubs im Jahr 2013 mit einem Fotografen aneinandergeraten, seine Bodyguards verletzten den Mann am Arm und entwendeten Teile der Kamera sowie Bargeld. 2016 wurde Justin für schuldig befunden, seine Mitarbeiter angestachelt zu haben – allerdings wurde mehrfach Berufung eingelegt. Am Ende habe ihn nun das höchste Gericht am 18. Dezember von den Taten freigesprochen, das würden entsprechende Dokumente belegen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Justin in Konflikt mit dem Gesetz gerät: Ende 2016 schlug er einem Fan die Lippe blutig, als er auf dem Weg zu einem Konzert war. Der Anhänger hatte seinen Arm in die offene Limousine des Sängers gesteckt, Justin reagierte mit Schlägen.