So kam es zum Eklat bei "Hochzeit auf den ersten Blick"!
Bei Hochzeit auf den ersten Blick sorgte sie für den wohl größten Aufreger der vergangenen Staffel: Einzelhandelskauffrau Tamara wurde von den Experten Beate Quinn, Sandra Köhldorfer (37) und Markus Ernst der Sendung mit dem Systemadministrator Sascha verkuppelt. Im Standesamt tauschten die einander fremden Brautleute Ringe aus – doch dann machte die Braut der arrangierten Ehe einen Strich durch die Rechnung: Kurz nach dem Jawort gab sie dem Hobby-Bodybuilder den Laufpass. Doch warum hatte sie zu Sascha überhaupt "Ja" gesagt? Nun erklärt Tamara die unglückliche Situation!
In der Sonderausgabe Hochzeit auf den ersten Blick – Das Jubiläum lässt sie beim Kaffee mit HadeB-Teilnehmerin Simone den entscheidenden Moment noch einmal Revue passieren: "Als ich Sascha gesehen habe, ist irgendwas in mir vorgegangen. Ich habe sofort gespürt: Das ist nicht der Mann, nach dem ich suche!" Trotzdem zog sie die Trauung durch – was sie heute bereut: "Im Nachhinein habe ich mir auch gedacht: 'Hätte ich doch sofort nein gesagt, aber in dem Moment ist man nicht man selbst." Deswegen habe die 45-Jährige ihre Entscheidung erst fünf Minuten später gefällt, vorher sei es ihr nicht möglich gewesen.
Zumindest für ihren Noch-Ehemann gab es ein Happy End: Dank der Online-Aktion "Saschas zweite Chance" lernte er die Hamburgerin Kim kennen und lieben. Die beiden sind so glücklich miteinander, dass sie schon zusammengezogen sind.