Unerfüllter Babywunsch: So schwer war es für Sandra Kuhn!
Rund zwei Jahre musste Sandra Kuhn (37) bibbern: Obwohl sie und Ehemann Kristof es intensiv versuchten, wurde die Moderatorin einfach nicht schwanger. Sie hatten die Hoffnung auf ein eigenes leibliches Kind schon beinahe aufgegeben. Während sie über Adoption nachdachten, sollte ihr größter Wunsch durch Töchterchen Leni dann doch noch in Erfüllung gehen. Im TV sprach Sandra nun erstmals über die Zeit vor ihrer so sehnlich erwünschten Schwangerschaft – die ihre Gefühlswelt völlig auf den Kopf stellte.
Sofort sei bei Sandra und Kristof klar gewesen, dass sie zusammengehören und eine eigene Familie gründen wollen, erinnerte sich die 37-Jährige jetzt im RTL-Interview. Doch der Nachwuchs ließ auf sich warten. "Was für mich besonders schlimm war, waren immer die ganzen Frauen um mich herum, die gesagt haben 'Oh, ich bin schwanger' und 'Ach ich krieg schon das zweite, dritte, vierte Kind', oder 'Ne, wir hatten nur einmal Sex'. Und du denkst dir nur: Das gibt's doch nicht!" Das Paar ließ sich sogar untersuchen, doch die Ärzte konnten den beiden keinen Grund nennen, wieso es bei ihnen nicht klappte.
Die Ungewissheit weckte bei Sandra viele Zweifel: "Will mein Mann weiterhin mit mir zusammen sein, wenn ich keine Kinder bekommen kann? Oder sucht er sich eine andere, bei der das funktioniert?" Doch Kristof stand ihr bei, und als die zwei überlegten, ein Pflegekind aufzunehmen, wurde ihr Traum tatsächlich wahr: "Plötzlich ist der Kopf dafür einfach frei, weil du weißt, es gibt einen Plan B", bekannte die TV-Schönheit und freute sich im weiteren Verlauf des Gesprächs über ihren ganzen Stolz: Töchterchen Leni.