Keine Knast-Strafe? Rihannas Stalker bekennt sich schuldig!
Ist die Zeit der Angst für Rihanna (30) damit noch nicht vorbei? Im vergangenen Mai hatte diese Nachricht die Fans der Sängerin in Sorge versetzt: Ein Stalker war in das Anwesen der "Umbrella"-Interpretin in Los Angeles eingebrochen. Dort hatte er im Bett auf RiRi gewartet – um mit ihr zu schlafen! Nun musste sich der Mann vor Gericht für seine Tat verantworten. Er bekannte sich schuldig und muss deshalb nicht ins Gefängnis!
Bereits im Mai 2018 wurde Eduardo Leon einem Richter vorgeführt. Der damalige Vorwurf: Stalking, Einbruch, Vandalismus und Widerstand gegen die Staatsgewalt – der 26-Jährige hatte sich so stark gewehrt, dass die Beamten ihn tasern mussten. Am Mittwoch bekannte er sich jetzt in allen Anklagepunkten für schuldig, wie The Blast berichtete. Die Klage wegen Einbruch sei laut dem Onlineportal allerdings abgewiesen worden. Wegen der anderen Punkte sei Eduardo zu fünf Jahren auf Bewährung und der Teilnahme am "Office of Diversion and Reentry"-Programm verurteilt worden. Dieses arbeitet mit verurteilten Straftätern mit psychischen Erkrankungen und Suchterkrankungen zusammen.
Es war nicht das erste Mal, dass die 30-Jährige Angst vor einem Eindringling haben musste. Bereits im Jahr 2013 probierte ein junger Mann, den Zaun ihrer Villa in Los Angeles hinaufzuklettern. Nachdem dann auch noch Einbrecher versuchten, sich Zugang zu verschaffen, reichte es dem Weltstar: Die "Rude Boy"-Interpretin packte ihr Hab und Gut und suchte sich ein neues Domizil.