Keine Oscar-Nominierung: Bradley Cooper ist das peinlich!
Bradley Cooper (44) fühlt sich übergangen! Das gestand der Schauspieler jetzt US-Talk-Größe Oprah Winfrey (65). Am Dienstag war der 44-Jährige zu Gast bei einer Frage-und-Antwort-Runde im Rahmen von "Oprah's SuperSoul Conversations" im New Yorker PlayStation Theater. Für sein Regiedebüt "A Star Is Born", in dem er an der Seite von Lady Gaga (32) auch die Hauptrolle übernommen hat, gab es keine Regie-Nominierung für einen Academy Award. Und das ist Bradley unendlich peinlich!
"Ich war verwirrt. Ich befand mich gerade in einem Coffeeshop in New York und sah auf mein Telefon und Nicole [seine Agentin] beglückwünschte mich und teilte mir mit, wofür wir nominiert seien", erinnert sich Bradley laut People an den Moment, in dem er von der Klatsche erfuhr. "Sie haben mir die schlechte Nachricht nicht mal gesagt." Wie ging es ihm, als ihm klar wurde, dass er nicht unter den Regie-Nominierten gelistet war? "Es war mir peinlich, weil ich das Gefühl hatte, meinen Job nicht erfüllt zu haben", so der Neu-Regisseur.
Das Musiker-Drama "A Star Is Born" ist für insgesamt acht Oscars nominiert, drei davon gehen auf Bradleys Konto: "Bester Hauptdarsteller", "Bestes adaptiertes Drehbuch" und "Bester Film" (als Produzent).