Ariana Grande hat Plagiatsärger wegen "God Is A Woman"-Video
Neuer Ärger für Ariana Grande (25)! Erst vor wenigen Wochen veröffentlichte die Sängerin ihre neue Single "7 Rings" – und sorgte nicht nur mit ihrer anschließenden Tattoo-Panne für Aufsehen. Die R&B-Musikerin Princess Nokia (30) warf Ari öffentlich vor, bei dem Song von ihrem Lied "Mine" abgekupfert zu haben. Jetzt holt ein weiterer Künstler wegen eines anderen Hits zum Rechtsstreit aus und behauptet: Ariana hat sich für "God Is A Woman" an seinen Werken bedient!
Im Juli vergangenen Jahres hatte die 25-Jährige das Musikvideo veröffentlicht. In einer Szene im Clip ist Arianas Silhouette zu sehen, sie bewegt sich lasziv in einer riesigen Kerze – genau diese Aufnahme könnte ihr jetzt zum Verhängnis werden. Wie Fox News berichtet, wollen Vladimir Kush und seine Firma Kush Fine Arts Las Vegas nun rechtliche Schritte gegen den Weltstar einleiten. Die Szene sei "fast identisch" mit einem seiner Gemälde, das er in den Jahren 1999 und 2000 urheberrechtlich hatte schützen lassen. Laut dem Nachrichtensender fordere Vladimir einen Schadensersatz in bisher unbestimmter Höhe – und dass das Video aus dem Netz entfernt wird. Ariana und ihre Anwälte äußerten sich bisher nicht zu den Vorwürfen.
Es ist nicht die erste Klage, die der "thank u, next"-Interpretin ins Haus flattert. Im Jahr 2016 hatte Alex Greggs behauptet, Arianas Hit "One Last Time" würde einer seiner Arbeiten ähneln. Der Songwriter fand: Der Refrain ähnelt dem seines Songs "Takes all Night" aus dem Jahr 2012, den Skye Stevens performte.
