Bradley Cooper: Hat "A Star Is Born" seine Stimme zerstört?
Ein Hollywoodstar unter Schmerzen! Bradley Cooper (44) hat bei “A Star Is Born” nicht nur Regie geführt, sondern stand auch selbst vor der Kamera. Als Hauptfigur Jackson Maine sang er sogar! Der Hottie wurde dafür bereits mit zwei Grammys und einem Golden Globe ausgezeichnet. Doch seine für den Film veränderte Tonlage könnte ihn die Stimme gekostet haben: Denn wie der Schauspieler jetzt verriet, hatte er während der gesamten Dreharbeiten Probleme mit seinem Hals!
“Mein Hals schmerzte jede Nacht, als ich ins Bett ging”, berichtete Bradley in der The Late Show with Stephen Colbert. Denn für den Film habe er extra seine Tonlage verändert. “Ich wusste, dass ich meine Stimme leiser machen wollte, aber ich wusste auch, dass es nicht zu Country-mäßig sein sollte”, schilderte er weiter. Sein Vorbild sei Sam Elliott gewesen, der Schauspieler, der auch den Erzähler in “The Big Lebowski” mimte. "Er ist aus Sacramento, aber seine Mutter war aus Texas, daher hat er den Akzent, den man nicht richtig einordnen kann, aber er ist so wunderbar ikonisch”, beschrieb Bradley die Stimmlage, die ihm als Jackson Halsschmerzen bescherte.
Doch der Film ist längst abgedreht und die Stimme wieder Bradleys alte. Für die Oscars schlüpft er allerdings noch einmal in seine Filmrolle: Gemeinsam mit Lady Gaga (32) wird Bradley am 24. Februar den bereits mehrfach prämierten Song “Shallow” im Dolby Theatre in Hollywood performen.