Paris Jackson glaubt trotz Doku noch an Unschuld ihres Papas
Was sagt Paris Jackson (20) wohl zu "Leaving Neverland"? Michael Jackson (✝50) wurde bereits zu Lebzeiten immer wieder vorgeworfen, sich an Kindern vergangen zu haben. Die kürzlich veröffentlichte Dokumentation will jetzt jedoch die Anschuldigungen gegen den verstorbenen Sänger bestätigen. Wade Robson (36) und James Safechuck sprechen darin über mutmaßliche Missbrauchserfahrungen auf der Neverland-Ranch in Kalifornien. Trotz der erschreckenden Aussagen glaubt Michaels Tochter Paris aber angeblich weiterhin an die Unschuld ihres Vaters!
Dem US-Portal TMZ zufolge, schenke Paris dem erst kürzlich veröffentlichten ersten Teil der Dokumentation keinerlei Beachtung. Einem Insider zufolge habe sie sich nicht einmal den Film angesehen. Zwar hatten viele Medien zuvor berichtet, dass Sundance der 20-Jährigen angeboten habe, das Material vor Veröffentlichung zu sichten. Laut der Quelle sei es jedoch nie dazu gekommen. Paris habe die Doku nie gesehen – dennoch zeige sie sich nicht entsetzt über die schwerwiegenden Anschuldigungen gegen ihren Vater. Sie glaube allerdings nach wie vor an seine Unschuld!
Die Familie Jackson hält zusammen: Wie TMZ weiter berichtet, habe auch Paris' Mutter Debbie Rowe (60) den Film nicht gesehen. Michaels Neffe Taj Jackson offenbarte vor Kurzem sogar, dass er denke, Wade Robson mache seine Aussagen nur "aus Rache".