

George Foremans Tochter (42) nahm sich offenbar das Leben
Traurige Erkenntnisse im Todesfall von Freeda Foreman (42). Am vergangenen Sonntag hatte das Ableben der Tochter von Boxlegende George Foreman (70) für einen regelrechten Schock gesorgt: Mit nur 42 Jahren war die Sportlerin gestorben, eine Todesursache war bisher noch nicht bekannt gewesen. Nun sollen die Ermittler aber eine traurige Spur haben: Medienberichten zufolge geht die Polizei von Texas inzwischen von einem Selbstmord aus.
Wie das US-Nachrichtenportal TMZ von einem Vertreter des zuständigen Reviers in Harris County erfuhr, sollen die Behörden sich inzwischen sicher sein, dass es sich bei Freedas Tod um Suizid gehandelt habe. Aus den bisherigen Untersuchungen sei zu erkennen, dass Freeda an Erstickung gestorben sei. Da die Ermittler ein Fremdeinwirken ausschließen, gehe man davon aus, dass die Boxerin sich erhängt habe. Ein abschließendes Urteil werde jedoch der Gerichtsmediziner fällen.
Nur kurz nach dem Sterben der Profikämpferin hatte auch ihr berühmter Vater emotionale Worte im Netz veröffentlicht. Auf Twitter veröffentlichte der 70-Jährige einen Schnappschuss mit seiner Tochter und schrieb dazu: "Der erste Sonntag seit 42 Jahren ohne meine Freeda. Sie ist jetzt bei ihrem Schöpfer. [...]Ich wollte nur noch einen Tag mehr mit ihr, okay, ein Jahr – oh, ein Jahrzehnt mehr."
Bist du selbst depressiv oder hast du Suizid-Gedanken? Dann kontaktiere bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhältst du anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.