Besatzung verrät: Küblböcks Kabine seit Unglück unbenutzt!
Auch ein halbes Jahr später wirft der Sprung von Daniel Küblböck (✝33) von Bord der AIDAluna immer noch Fragen auf. In der Nacht zum 9. September 2018 soll sich der Sänger so das Leben genommen haben. Laut Verschollenheitsgesetz kann er seit Samstag für tot erklärt werden. Doch was ist seit der Tragödie auf dem Kreuzfahrtschiff passiert – was geschah mit den Kabinen, in denen Daniel randalierte? Ein Schiffsmitarbeiter verrät dazu nun Details!
"In den Kabinen haben seit dem 9. September keine Gäste mehr gewohnt", gibt der Stewart Buana im Gespräch mit Bild preis und fügt hinzu, dass darüber auf dem Schiff eigentlich Stillschweigen bewahrt werden soll. Zudem sollen die Möbel in den von Daniel bewohnten Zimmern nach dessen Sprung und dem Ende der Untersuchungen komplett ausgetauscht worden sein. Die Türen seien mit einem Code verschlüsselt worden und könnten derzeit nur von ausgewählten Crew-Mitgliedern betreten werden.
Erst vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass Daniels Vater Günther Küblböck die Reise seines Sohns hatte verhindern wollen. Er setzte nach eigener Aussage vor Beginn der Schiffsreise die Verantwortlichen über Daniels schlechten Zustand in Kenntnis. Die Reederei nahm ihn trotzdem mit.
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Selbstmord-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.