Ist Lenas GNTM-Fight mit Jasmin noch krasser als erwartet?
In Bezug auf die Handgreiflichkeiten von Germany's next Topmodel-Kandidatin Jasmin gegenüber ihrer Konkurrentin Lena kommen immer mehr Details ans Licht. Schon vor einigen Tagen hatte die Frankfurterin den tätlichen Angriff auf ihre Mitstreiterin im Netz zugegeben, sich von Fans sogar noch dafür feiern lassen. Lena schaltete mittlerweile rechtliche Unterstützung ein. Ihr Anwalt betont jetzt gegenüber Promiflash: Die Situation war in Wahrheit noch viel dramatischer als bisher dargestellt!
Feststünde, dass Jasmin Lena geschlagen und ihr die Extensions herausgerissen habe. "Es ist aber noch mehr vorgefallen. Hierzu wollen wir uns aber nicht in der Presse äußern, da wir die Persönlichkeitsrechte von Lena schützen wollen", so Anwalt Christian Nohr. Wenn es sich nur um einen Klaps oder eine Schelle gehandelt hätte, hätten sie mit Sicherheit keine Strafanzeige erstattet, erklärt der Essener und betont weiter: "Der Vorfall hatte eine größere Relevanz."
Dem Kamerateam der Produktionsfirma wirft Lena nun mit rechtlicher Unterstützung unterlassene Hilfeleistung gemäß § 323 c StGB vor. "Die Kameraleute haben weiter gefilmt und Lena nicht geholfen", führt der Fachanwalt für Arbeitsrecht aus. Von ProSieben-Seite heißt es gegenüber WAZ: "Dem Produktionsteam unterlassene Hilfeleistung zu unterstellen, ist eine unwahre Behauptung. Nach drei Sekunden wurde Lena geholfen, nach 5,5 Sekunden hatte die Aufnahmeleiterin die Situation unter Kontrolle."
Auch auf dieses Statement nimmt Christian Nohr Bezug. Die Tathandlung habe über einen wesentlich längeren Zeitraum als zwei bis fünf Sekunden stattgefunden. "Lena sagt, die Sache hat zwei bis drei Minuten gedauert, während der Pressesprecher sagt, es waren zwischen zwei und fünf Sekunden. Das ist absolut falsch", macht er deutlich. Bislang steht wohl Aussage gegen Aussage.