Regelbruch: Finaler DSDS-Recall sorgt bei Publikum für Ärger
Eigentlich sollten in diesem Jahr nur acht Kandidaten in die großen DSDS-Liveshows einziehen – eigentlich! Denn nachdem alle verbliebenen 16 Nachwuchssänger ihre finalen Recall-Auftritte vor der Jury hinter sich gebracht hatten, überraschten Dieter Bohlen (65), Pietro Lombardi (26) & Co. ihre Schützlinge mit einem Regelbruch: Statt acht durften demnach wie gewohnt zehn Bewerber weiter vom Titel träumen. Die Fans fühlten sich veräppelt: Sie kauften den Machern des Castingformats die ach so plötzliche Neuregelung nicht ab.
Wurde hier etwa versucht, künstlich Spannung aufzubauen? Für gewöhnlich startet die Sendung immer mit den besten Zehn in die Mottoshows. In diesem Jahr sollte es zunächst anders laufen. Doch Poptitan Dieter habe mit "dem Chef von RTL telefoniert und das geregelt" – und schon kamen zwei Teilnehmer mehr in die nächste Runde. "Bei DSDS werden die Regeln gebrochen, um mehr Kandidaten mitzunehmen? Ist ja mal was ganz Neues", ärgerte sich ein User bei Twitter, während ein anderer ironisch resümierte: "Top Ten in den Mottoshows. So überraschend. Revolutionär."
Ein Großteil der Zuschauer wurde nach dem inkonsequenten TV-Move sogar ein wenig nostalgisch: "Ich will das alte DSDS zurück. Stellen Regeln auf und halten sich nicht dran. Logik? Früher war das noch anders", erinnerte sich eine Nutzerin. Was sagt ihr zum Regelbruch? Stimmt in der Umfrage ab!
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