Umweltschützer attackieren Miley Cyrus für Foto-Shooting
Sie gibt sich gerne als Hippie und Umweltschützerin – doch jetzt ist Miley Cyrus (26) in ein echtes Fettnäpfchen getreten. Die "Nothing Breaks Like a Heart"-Sängerin ist bekannt dafür, heiße Bilder von sich in verführerischen Posen auf ihrem Insta-Account zu posten. Auch komplett nackt zu sein, ist für die Ehefrau von Liam Hemsworth (29) kein Problem. Doch für ihre aktuellen Bilder muss Miley einen waschechten Shitstorm über sich ergehen lassen.
Dabei ist sie auf ihren neuen Pics sogar komplett angezogen, auch Zehen und Finger sind in einen geblümten Ganzkörper-Overall gehüllt. Das Problem: Miley sitzt auf einem Josuabaum, der vor allem in der Mojave-Wüste vorkommt und vom Aussterben bedroht ist. Und genau das finden Mileys Fans gar nicht witzig. Sie beschimpfen die Sängerin als Fake-Umweltschützer und meinen, sie solle sich schämen und die Erde respektieren. Auch die Umweltschutzorganisation "Mojave Desert Land Trust" habe sich laut USA Today eingeschaltet: "Wir fordern Miley Cyrus auf, sich ihrer Wirkung als öffentliche Figur bewusst zu sein und das Foto zu entfernen", so Direktor Geary Hund.
Miley reagierte unerwartet. Sie blockierte die Kommentarfunktion, sodass die negativen Stimmen nicht mehr zu sehen waren. Doch so schnell lassen sich die Kritiker nicht zum Schweigen bringen. Sie kommentieren neben einem anderen Bild: "Die Kommentarfunktion deaktivieren, anstatt das Foto zu löschen und sich öffentlich und bildungswirkend zu entschuldigen. Schäm dich."