Ryan Seacrest muss im Rechtsstreit Chyna-Kardashian aussagen
Es ist ein schmutziger Kampf! Blac Chyna (30) und die Kardashians befinden sich im Rechtsstreit – die 30-Jährige behauptet, der Reality-Clan habe dem Sender E! damit gedroht, mit Keeping up with the Kardashians zu einem anderen TV-Sender zu gehen, falls dieser das Spin-off "Rob & Chyna" mit Robert Kardashian (32) und ihr nicht absetzen würde. Jetzt könnte die Entscheidung in dem Fall nahen: Der KUWTK-Produzent Ryan Seacrest (44) soll vor Gericht aussagen!
Der Richter habe beschlossen, den 44-Jährigen vorzuladen: Immerhin würden die Chancen gut stehen, dass Ryan Insider-Wissen darüber haben könnte, warum "Rob & Chyna" abgesetzt wurde, berichtet TMZ. Der Produzent habe zwar gegen eine tiefere Verwicklung in dem Fall gegen Chynas Juristenteam gekämpft – doch nun verloren. Wie das Portal aus den Gerichtsdokumenten zitiert, solle er maximal drei Stunden an einem Tag aussagen und dabei gefilmt werden. Dabei bezieht das Gericht auch seine anderen Verpflichtungen mit ein, immerhin müsse er regelmäßig eine Radiosendung und zwei TV-Shows moderieren.
Die Kardashians behaupten, "Rob & Chyna" sei abgesetzt worden, weil die Quoten schlecht waren und Blac gewalttätig geworden sei. Später hatte diese eine einstweilige Verfügung erwirkt, die es Rob verbot, in ihre Nähe zu kommen. Wie es derzeit um das Verhältnis der Eltern von Dream Kardashian zueinander steht, ist nicht so recht klar – vor Kurzem hatte Blac ihrem Ex aber immerhin alles Gute zum Geburtstag gewünscht!