Heiße Küsse und genervte VIPs bei "Get the Fuck out"-Auftakt
Ganz schön eng! Bei Get the Fuck out of my House verbringen 101 fremde Menschen auf gerade einmal 63 Quadratmeter die Tage und die Nächte miteinander – komplett abgeschottet von der Außenwelt. Wer nach einem Monat als Letzter das Haus verlässt, gewinnt das Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro. Vor allem bei den Promis ging es im Kampf um den Sieg ganz schön zur Sache.
Die ersten zwei Tage hatten es ganz schön in sich: Neben dem dauerhaften Lärm und dem Schlafmangel sorgten besonders die Wartezeiten für das stille Örtchen bei Promi-Bewohnerin Natalia Osada (28) für zickige Stimmung: "Langsam habe ich keinen Bock mehr. Jetzt knallt's gleich. Es reicht!" tönte die Blondine sichtlich mit den Nerven am Ende. Für Nacktschnecke Micaela Schäfer (35) hingegen könnte es besser nicht laufen: Sie vertrieb sich die Zeit mit heißen Zungen-Spielen mit den anderen Kandidatinnen.
Eine erste Bilanz zeigt schon jetzt, wie hart der Kampf um das Preisgeld wirklich ist: 31 Kandidaten zogen bereits freiwillig aus. Und das war noch nicht alles: Denn Haus-Boss Manfred muss sich für drei weitere Mitbewohner entscheiden, die das Haus verlassen müssen – und es ihnen direkt ins Gesicht sagen. Was haltet ihr von der Show, konnte euch "Get The Fuck Out Of My House" überzeugen? Stimmt in der Umfrage ab!