Machen VIPs das Extrem-Format "Get the Fuck out" spannender?
Die Zuschauer dürfen gespannt sein! Für die zweite Staffel von Get the Fuck out of my House haben sich die Produzenten der Show mehrere Neuerungen überlegt, die das Format noch spannender machen sollen: Zum einen soll die wohl härteste Wohngemeinschaft Deutschlands noch kleiner werden als im Vorjahr, zum anderen werden in dieser Staffel erstmals auch prominente Bewohner in das gerade einmal 63 Quadratmeter kleine Haus einziehen. Im vergangenen Jahr erreichte ProSieben mit dem Wohnexperiment keine besonders hohen Einschaltquoten. Ob Natalia Osada (28), Mike Heiter (26) und Co. das Format jetzt aus dem Quotentief retten können?
Der ehemalige Hausbewohner Simon Jelbke (30) belegte in der ersten Staffel von "Get the Fuck out" Platz zwei. Gegenüber Promiflash verriet der Ex-Berliner nun, was er vom diesjährigen VIP-Einzug hält. "Die Macher setzen natürlich immer mehr auf die Sensationslust von den Zuschauern. Die haben ja auch den Wohnbereich noch mal verkleinert", erklärte der 30-Jährige. Doch seiner Meinung nach werden diese Maßnahmen letztendlich auch nichts an der Beliebtheit der Show ändern können. Vielmehr vermute Simon, dass die Sendezeit – rund zwei Stunden pro Woche – der Grund dafür sei, dass die Leute kaum einschalten. "Das ist zu kurz und zu knapp. Der Zuschauer kann sich gar nicht mit einem Kandidaten identifizieren, er wird gar nicht gefesselt", stellte er zusammenfassend fest.
Sein Vorschlag: "Die müssten daraus eine Live-Show machen oder wenigstens mehrmals die Woche senden. Oder wie damals bei 'Big Brother' mit einem Live-Stream." Die Star-Besetzung sei aus seiner Sicht nur dazu da, das Format inhaltlich "aufzuhübschen". An den Einschaltquoten werde das allerdings nichts ändern, schätzte der Blondschopf.