Experte weiß: Prinz George hat royale Geburten verändert!
Ist seit seiner Geburt alles anders? Fast sechs Jahre liegt es nun schon zurück, dass Prinz George (5) das Licht der Welt erblickt hat. Wenn sich im britischen Königshaus Nachwuchs anbahnte, sorgte das schon immer für einen gewaltigen Medienrummel – doch Royal-Fotograf Tim Rooke ist sich sicher: Seit dem Chaos bei der Geburt von George ist für die Medienvertreter nichts mehr, wie es einmal war!
"Als Prinz George geboren wurde, ging es ziemlich chaotisch zu", erinnerte sich der Augenzeuge im Hello!-Interview. Damals habe ein TV-Sender bereits drei Wochen vor Georges Geburtstermin bemerkt, dass es vor dem Hospital Park-Einschränkungen geben würde. "Sobald diese Info raus war, begann jeder, vor dem Krankenhaus zu campen – natürlich sorgte das für immense Störungen." Daher hätten sich die Royals bei der Geburt von Prinzessin Charlotte (3) dafür entschieden, feste Nummern und Standplätze an die Journalisten zu vergeben: "Sobald die Duchess ins Krankenhaus fuhr, wurde uns gesagt, dass wir uns vor der Klinik positionieren dürfen. Das ist deine Nummer und das ist der Platz, an dem du stehen darfst. So gab es keinen Streit und alles lief recht zivilisiert ab."
Ob es bei Meghans (37) und Harrys (34) Baby, das in Kürze erwartet wird, erneut so ruhig abläuft, weiß der Fotograf jedoch noch nicht – denn auch eine Hausgeburt in Windsor stehe im Raum: "Momentan scheint jeder davon auszugehen, dass es privat wird und wir das Baby überhaupt nicht sehen werden." In diesem Fall bestünde die Möglichkeit, dass die ersten Fotos des königlichen Säuglings auf dem neuen Instagram-Account der Sussexs zu sehen sein werden.