Wie Kim K.: Beyoncé litt unter Schwangerschaftsvergiftung
Seit Mittwoch macht sie gewaltig Furore: Die neue Netflix-Dokumentation "Homecoming" über den Auftritt von Sängerin Beyoncé auf dem Coachella-Festival 2018. Der Film lässt hinter die Fassade von Beyoncés künstlerischem Schaffen blicken und zeigt auch viele private Momente. Ganz offen spricht die Musikerin über ihre Zwillings-Schwangerschaft und die damit verbundenen Probleme. Dabei spart Beyoncé auch nicht aus, unter welchen gesundheitlichen Einschränkungen sie damals gelitten hat.
Im Laufe ihrer Schwangerschaft 2017 entwickelte die 37-Jährige eine sogenannte Präeklampsie, auch Schwangerschaftsvergiftung genannt. Während der Erkrankung leiden die Frauen für gewöhnlich unter einem extrem hohen Blutdruck. Da dieser Umstand sehr gefährlich werden kann, bedarf es engmaschiger ärztlicher Überwachung. Auch Kim Kardashian (38) leidet unter diesem Phänomen – und entschied sich daher dafür, nach Tochter Chicago West (1) noch ein Kind von einer Leihmutter austragen zu lassen.
Bei Beyoncé ergaben sich auch während der Geburt ihrer Zwillinge Komplikationen und die Herztöne des einen Kindes stoppten mehrere Male. Darum kam es zu einem Notfallkaiserschnitt. Der Star brauchte eine ganze Weile, um wieder auf die Beine zu kommen.