Prozess: Lori Loughlin hat Angst, dass Kids aussagen müssen
Es ist der möglicherweise größte Betrugsskandal, den es je im US-amerikanischen Bildungssystem gegeben hat – und Schauspielerin Lori Loughlin (54) und ihr Ehemann Mossimo Giannulli (55) sind darin verwickelt. Die beiden sollen eine halbe Million US-Dollar gezahlt haben, damit ihre Töchter Isabella (20) und Olivia (19) an der University of California zugelassen wurden. Am Montag plädierte Lori vor Gericht allerdings auf nicht schuldig – und ist nun in Sorge, dass ihre Kids vor Gericht aussagen müssen.
Lori spielt ein riskantes Spiel. Sollte sie für schuldig befunden werde, drohen ihr bis zu 40 Jahre Haft. Auf den Bonus, den Schauspielerkollegin Felicity Huffman (56) durch ihr Geständnis erhalten könnte, darf Lori jedenfalls nicht mehr hoffen. Vielmehr steht ihr und ihrer Familie womöglich ein langer und anstrengender Prozess bevor, in den auch ihre beiden Kinder verwickelt werden könnten. "Lori ist sehr besorgt, was das Gerichtsverfahren mit ihren Töchtern machen könnte", sagte eine Quelle dem US-Magazin People. "Es könnte jede Leistung in ihrer Zukunft untergraben und wird für immer Teil ihrer Geschichte sein."
Sollte es tatsächlich zum Prozess kommen, werden die 19-jährige Olivia und die 20-jährige Isabella um eine Aussage jedoch nicht herumkommen. Der Insider zeigt sich besorgt: "Wenn es zum Prozess kommt, werden die Mädchen aussagen müssen und von einem Staatsanwalt ins Kreuzverhör genommen werden, der nichts mehr möchte, als eine weitere Kerbe in seinen Bettpfosten zu ritzen."