Nicht nur wegen Papa in Klinik: Auch das setzte Britney zu
Große Sorgen um Britney Spears (37)! Bereits Anfang April hat sich der Pop-Star in eine psychiatrische Einrichtung begeben. Grund dafür soll der schlechte gesundheitliche Zustand ihres Vaters gewesen sein, bei dem zuvor ein Darmbruch diagnostiziert worden war. Das habe der Sängerin so zugesetzt, dass sie einen Zusammenbruch erlitt. Doch nun ist klar: Anscheinend gab es noch einen weiteren Grund für Britneys Einweisung!
Wie TMZ berichtet, hätten Britneys Ärzte zur selben Zeit versucht, ihre Dauer-Medikation anzupassen. Die psychischen Probleme der Musikerin seien zuvor durch einen Cocktail aus speziell für sie zusammengestellten Medikamenten stabilisiert worden – im Laufe der Zeit wären diese Arzneimittel jedoch zunehmend unwirksamer geworden. Es mussten also neue Medikamente her. Eine neue Zusammenstellung sei aber nicht von heute auf morgen zu testen, da die Grammy-Gewinnerin zunächst stufenweise von ihren bisherigen Präparaten entwöhnt werden muss. Ausgerechnet zu dieser Zeit sei dann ihr Vater Jamie schwer erkrankt.
Immerhin hat Britney die Klinik nun über Ostern für einen Tag verlassen und etwas Zeit mit ihrem Freund Sam Asghari (25) verbringen können. Insgesamt soll der Klinik-Aufenthalt der "Baby One More Time"-Interpretin 30 Tage dauern.
