Messer-Attacke von Guns N' Roses-Star war kein Suizidversuch
Was steckt hinter diesem Vorfall? Am frühen Donnerstagmorgen soll sich Steven Adler (54) selbst mit einem Messer in den Bauch gestochen haben – umgehend wurde der ehemalige Schlagzeuger der Kult-Band Guns N' Roses in ein Krankenhaus eingeliefert. Nun äußerte sich ein Vertrauter des Musikers zu dem Geschehen und machte klar: Der US-Amerikaner hatte keinesfalls vor, sich das Leben zu nehmen!
Wie TMZ berichtet, bestünde aber weiterhin kein Zweifel daran, dass sich der 54-Jährige die Verletzungen selbst zugefügt habe: Die Verwicklung einer anderen Person in die Tat wird ausgeschlossen. Nach Angaben des Insiders soll es sich bei dem Vorfall um einen Unfall gehandelt haben – wie genau es dazu gekommen sein soll, verriet der Vertraute jedoch nicht. Er sprach aber davon, dass der Drummer nur eine "sehr geringe, oberflächliche Wunde" erlitten habe. Daher plane Steven aktuell sogar, schon am 12. Juli wieder mit seiner eigenen Band auf der Bühne zu stehen.
Der Rocker hatte über Jahrzehnte hinweg mit schweren Drogenproblemen zu kämpfen. Aufgrund seiner Abhängigkeit wurde er 1990 sogar bei Guns N' Roses aus der Band geworfen. Illegale Substanzen sollen bei der Messer-Attacke aber nicht im Spiel gewesen sein, wie der Freund des Musikers ebenfalls versicherte: Steven sei bereits seit mehreren Jahren clean.