So denkt Rami Malek über seine Rolle als Bond-Bösewicht
Rami Malek (38) ist aktuell einer der größten Stars am Hollywoods. Spätestens seit seinem Oscar-Triumph für seine Rolle als Freddie Mercury (✝45) in dem Film “Bohemian Rhapsody” kennt ihn wirklich jeder. Mit seinem nächsten Film wird Rami mindestens genauso viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Er spielt den Bösewicht des neuen James-Bond-Filmes. Rami hatte allerdings zunächst Angst, dass die Rolle in "Bond 25" gar nichts für ihn ist!
Er hatte für die Figur des Bösewichts nämlich ganz genaue Vorstellungen. Auf verletzende Klischees hatte der Superstar mit ägyptischen Wurzeln gar keinen Bock. "Ich sagte: ‘Wir können ihn nicht mit Terrorakten in Verbindung bringen, die eine Ideologie oder eine Religion widerspiegeln. Das ist etwas, das ich nicht mitmachen würde. Wenn das also der Grund ist, wieso ihr euch für mich entschieden habt, ohne mich!”, zitierte ihn der Mirror.
Doch Regisseur Cary Fukunaga hatte glücklicherweise andere Pläne, weshalb der 38-Jährige die Rolle in der weltweit bekannten Filmreihe annahm. Im April 2020 kommt der letzte Bond-Film mit Schauspieler Daniel Craig (51) in die deutschen Kinos.