"Susi kann nicht singen": So wurde Monster immer besser!
Sie hat sich Woche für Woche gesteigert! Auch wenn mit Max Mutzke (38) am Ende ein professioneller Sänger The Masked Singer gewonnen hat – bei der ProSieben Musikshow hatten sich auch einige Promis abseits der Musikszene der großen Herausforderung gestellt, ihre Songs auf der Bühne zu präsentieren. Rateteam-Mitglied Max Giesinger (30) erklärte sich selbst als Experte in Sachen Gesang und war sich stets sicher, die Profis von den Laien unterscheiden zu können. Eine Kandidatin wurde relativ schnell den weniger talentierten Interpreten zugeordnet. Allerdings hat sich Susi Kentikian (31) im Monsterkostüm als Wackelkandidatin aus Show eins am Ende doch noch ins Finale gesungen. Im Gespräch mit Promiflash erklärt die Boxerin, wie sie es geschafft hat, sich so zu verbessern.
"In einem Menschen stecken manchmal Gaben, von denen er selber gar nichts weiß", plaudert der Sport-Star gegenüber Promiflash kurz nach ihrer Demaskierung aus. Von Max' Urteil zum Auftakt der Ratesendung, dass die pinke Plüschfigur nicht singen könne, habe sich Susi nicht unterkriegen lassen und sei durch ihr Outfit darin bestärkt worden, nicht aufzugeben. "Er weiß ja nicht, wer ich bin hinter der Maske und das hat mich motiviert – ich kann singen. Und dann habe ich wirklich versucht, zu Hause ein bisschen zu üben, üben, üben", erklärt sie sich ihre stetig besser werdenden Performances.
Das kleine Monsterchen, das ihr so viel Selbstbewusstsein gegeben hat, ist während "The Masked Singer" nicht nur Susi und den TV-Zuschauern ans Herz gewachsen. Auch Moderator Matthias Opdenhövel (48) fand das flauschige Ding mehr als süß und geriet total ins Schwärmen. "Ich fand das auch so unglaublich niedlich, wie Susi das gespielt hat und eins wurde mit dieser Figur. Das war so großartig", gab er zu.