Nach vier Privatjet-Flügen: So geht Meghan mit der Kritik um
Treibt Herzogin Meghan (38) die Kritik der Briten an ihrem Reiseverhalten um? Innerhalb von elf Tagen flogen die Royal-Lady und ihr Gatte Prinz Harry (34) kürzlich viermal mit ihrem Sohnemann Archie Harrison quer durch Europa. Der Mini-Flieger verursacht Unmengen an Emissionen und ist damit eine echte Umweltsünde. Doch eigentlich setzte sich das Paar in der Vergangenheit verstärkt für den Klimaschutz ein. Wie passt das zusammen? Jetzt verrät ein Insider, wie die 38-Jährige auf den Gegenwind der Inselbewohner reagiert!
Gegenüber Vanity Fair plauderte eine Quelle aus: "Sie macht einfach weiter und lässt sich von dem Hass nicht kleinkriegen. Sie verschwendet keine Zeit oder Energie für diesen Privatjet-Hate." Statt sich mit der Kontroverse auseinanderzusetzen, lenke Meghan ihre Aufmerksamkeit derzeit lieber auf andere Projekte: "Sie freut sich vielmehr auf den Launch ihrer Mode-Kollektion", gab der Insider weiter preis. Bereits in wenigen Wochen soll die Fashion-Linie auf den Markt kommen, deren Erlös einem wohltätigen Zweck zugutekommen wird.
Vor allem von prominenter Seite bekommt das Royal-Paar derzeit viel Rückendeckung. So stellte beispielsweise die Moderatorin Ellen DeGeneres (61) fest: "Stell dir vor, du wirst für alles angegriffen, was du tust, wenn du nur versuchst, die Welt besser zu machen", schrieb sie auf Instagram. Sie habe Harry und Meghan bei einem Treffen als bodenständige und empathische Menschen kennengelernt und könne die harte Kritik nun nicht nachvollziehen.