Darum musste dieser "Grey's Anatomy"-Charakter sterben
Traurige Momente und dramatische Szenen sind für Grey's Anatomy-Fans schon lange nichts Neues mehr. Bereits seit mehr als 14 Jahren zieht die Serie die Zuschauer in ihren Bann – auch wenn sie sich immer wieder von Lieblingscharakteren verabschieden müssen. In Staffel neun sorgte der schmerzliche Verlust von Adele Webber für einen echten Taschentuch-Moment. Darstellerin Loretta Devine zog jetzt ihre ganz eigenen Schlüsse, wieso es ihre Rolle traf: Sie gibt einem Co-Star die Schuld!
In der Sendung “Couch Surfing” von Entertainment Weekly erinnerte sich Loretta scherzhaft an ihre “Grey’s Anatomy”-Zeit und ihren tragischen TV-Tod: “Ich habe einen Emmy für diese Show für die beste Nebenrolle bekommen und sie haben mich direkt danach gefeuert. Sie haben mich mit dem verdammten Alzheimer umgebracht.” Die Schauspielerin vermute, dass Schöpferin Shonda Rhimes (49) durch ihre Serien-Kollegin Debbie Allen (69) zu dieser Entscheidung gekommen sein könnte: Ihre Rolle, Dr. Catherine Avery, bandelte mit Adeles Ehemann, Dr. Richard Webber, an – die beiden gaben sich später sogar das Jawort. Und das war nicht das erste Mal, dass Loretta nach Debbies Auftauchen eine Show verlassen musste.
Das Gleiche sei ihr auch bei “Dreamgirls” passiert, erzählte sie lachend. “Ich war bei ‘The Client List’ und dann haben sie gesagt, Debbie Allen kommt, um Regie zu führen – ich hatte höllische Angst”, witzelte sie weiter. Sie sei trotz der “unglücklichen Omen” dennoch sehr glücklich über die Zusammenarbeit mit Debbie.