Nach Medikamenten-Entzug: So geht es Dolly Buster jetzt!
Diese Nachricht war ein Riesen-Schock für die Fans von Dolly Buster (49)! Nachdem die ehemalige Pornodarstellerin sich bereits für einige Monate aus dem Rampenlicht zurückgezogen hatte, wurde Ende Juli bekannt: Der deutsch-tschechische Erotikstar begab sich für einen Entzug in die "Betty Ford"-Klinik! Die Hintergründe für den Aufenthalt waren bisher nicht bekannt. Jetzt meldete Dolly sich mit einem ersten Update zurück und sprach offen über die Ergebnisse ihres Entzugs.
Wie die 49-Jährige nun gegenüber RTL enthüllte, leide sie seit zwei Jahren an einem schweren Tinnitus – und dadurch auch an einer Schlafstörung. Um das andauernde Piepen in ihren Ohren erträglicher zu machen, habe sie monatelang Beruhigungsmittel eingenommen. "Es ist halt so, dass auch wenn man sich das gar nicht eingesteht am Anfang, dass es natürlich schon eine gewisse Abhängigkeit gibt. Nach drei, vier Tagen reicht die Dosis ja nicht mehr und dann muss man auf einmal ein bisschen mehr nehmen und das steigert sich alle paar Tage", erklärte sie ihre Zwangslage. Irgendwann habe sie sich selber über die hohe Menge erschreckt, die sie zu sich nahm.
Der Entzug habe Dolly zwar geholfen – behoben sei ihr Problem damit aber noch nicht. "Es hat sich von der Dosis her deutlich verringert, aber ganz weg kommen kann man so nicht. Das muss man sich soweit eingestehen", erklärte die Schauspielerin und ergänzte: "Ich würde jetzt liebend gerne sagen: 'Ok, es hat mir so weit geholfen, dass ich gar nichts mehr nehmen brauch', das wär aber gelogen."