Berufstätige Mutter: Serena Williams bricht es das Herz!
Selbst ein Superstar wie Serena Williams (37) ist nicht immun gegen die Schuldgefühle einer berufstätigen Mutter! Dabei scheint sie sowohl privat als auch auf dem Tennisplatz fast über Superkräfte zu verfügen. Im September 2017 brachte Serena ihre Tochter Olympia auf die Welt. Nur zweieinhalb Monate später gab sie dem Vater, Reddit-Mitbegründer Alexis Ohanian (36), bei einer Traumhochzeit in New Orleans das Jawort. Kurze Zeit später griff Serena wieder zum Schläger. Aber immer noch kostet sie es große Überwindung, ihre Tochter allein zu lassen.
"Es ist schwer. Manchmal schmerzt mein Herz buchstäblich, wenn sie nicht bei mir ist", sagte der Sportstar am Rande der US Open während einer Pressekonferenz, wie der Tennisverband WTA mitteilte. "Aber es ist gut für mich, weiterhin zu arbeiten", fügte Serena hinzu. Das ändere aber nichts an dem Umstand, der viele andere berufstätige Mütter ebenfalls betreffe: "Manchmal ist es einfach wirklich schmerzhaft. Manchmal muss man einfach tun, was man tun muss."
Die 37-Jährige verriet, dass sie normalerweise möglichst am frühen Morgen mit dem Training beginnt. Auf diese Weise könne sie den Großteil des Tages mit ihrer Tochter verbringen. Während der Turniere klappe das aber nicht. In gewisser Weise kämpft die Tennisspielerin dann nicht nur auf dem Court. Manchmal trifft sie die Erkenntnis: Ihr Kind ist nicht bei ihr. "Es ist das Schwerste, das ich je während meiner Karriere tun musste", so Serena.