Nach Queen & Elton: Gibt es bald ein Biopic über Tom Jones?
Erobert nach Freddie Mercury (✝45) und Elton John (72) demnächst Tom Jones (79) die Kinoleinwände? Britische Popstars stehen aktuell in Hollywood ja hoch im Kurs. Erst hatte "Bohemian Rhapsody" für ein Queen-Revival und einen Preissegen (vier Oscars, darunter für Hauptdarsteller Rami Malek, 38) gesorgt. Dann wurde auch Eltons Biopic "Rocketman" zum Kassenhit. Nun soll Toms schillernde Karriere verfilmt werden – der "Sexbomb"-Sänger hat aber eine ziemlich mutige Forderung.
"Es wird darüber geredet, einen Film über mein Leben zu drehen", verriet der 79-Jährige der Daily Mail. Die Pläne seien so weit, dass schon ein Hauptdarsteller gesucht wird. Tom hat da allerdings sehr konkrete Vorstellungen. Der Kandidat solle wie er aus Wales stammen. Außerdem wünscht sich der Popstar lieber einen Schauspieler als einen Sänger für die Rolle. Denn: "Sie sollten mir das Singen überlassen – mehr verlange ich gar nicht."
Eine Filmbiografie mit Original-Playback? Das hat selbst Elton nicht verlangt. Am Ende war er mehr als glücklich mit Taron Egertons (29) Gesang. Ganz anders lief es bei "Bohemian Rhapsody". Für den Film wurde Ramis Stimme mit der von Freddie und dem Gesang des Kanadiers Marc Martel gemischt. Toms Karriere gibt auf jeden Fall genug für ein Kinodrama her. Der Sohn eines Bergarbeiters war mit Elvis Presley (✝42) befreundet und soll Ehefrau Linda mit bis zu 250 Groupies pro Jahr betrogen haben.