Mutig: Keine Sorgerechtsvereinbarung bei den Kardashians
Wie kümmern sich Kylie Jenner (22) und Travis Scott (28) in Zukunft um Töchterchen Stormi (1)? Seit Kurzem ist es offiziell: Das Paar ist getrennt! Wie es mit ihrer gemeinsamen Tochter weitergehen soll, haben die Selfmade-Milliardärin und der 28-jährige Musiker wohl bereits geklärt: Sie einigen sich ohne Anwalt auf gemeinsames Sorgerecht. Eine Sorgerechtsvereinbarung kommt für beide allerdings nicht in Frage: Und da folgt die 22-Jährige einer langen Tradition des Kardashian-Klans.
Eine Sorgerechtsvereinbarung hält im Falle einer Trennung vertraglich fest, dass beide Elternteile in Bezug auf ihr Kind das gleiche Mitspracherecht und die gleiche Verantwortung haben. Diese Regelung wurde bei den frisch Getrennten allerdings nur mündlich festgehalten – genauso wie Anfang des Jahres auch bei Kylies Halbschwester Khloe. Sie trennte sich von ihrem Freund Tristan Thompson (28), mit dem sie eine gemeinsame Tochter hat. Auch Kourtney Kardashian (40) hat sich bereits 2015 von ihrem Freund Scott Disick (36) verabschiedet, dem Vater ihrer drei Kinder. Es ist also kein Geheimnis, dass die Kardashian-Schwestern in der Vergangenheit nicht viel Glück bei ihrer Männerwahl hatten. Eine Sorgerechtsvereinbarungen halten sie aber trotz allem für nicht notwendig.
Der Grund für die Trennung von Kylie und Travis war offenbar der volle Terminkalender des Künstlers. Ob der "Sicko Mode"-Interpret in Zukunft mehr Zeit für seine Familie aufbringt, um seinen väterlichen Pflichten nachzukommen? Andernfalls dürfte es nicht auszuschließen sein, dass die Keeping up with the Kardashians-Beauty doch noch zu einer gerichtlichen Vereinbarung greifen könnte.