Vor Misshandlungsprozess: Ryan Phillippe einigt sich mit Ex
Überraschende Wende im Fall Ryan Phillippe (45). Bereits 2017 ging seine Ex-Freundin Elsie Hewitt mit üblen Anschuldigungen an die Öffentlichkeit. Die 23-Jährige warf dem Schauspieler vor, sie angegriffen und von einer Treppe gestoßen zu haben. Als Entschädigung forderte sie eine Million Dollar von dem "Eiskalte Engel"-Star. Nun muss der US-Amerikaner aber doch nicht vor Gericht: Ryan und Elsie haben sich kurz vor Beginn der Anhörung außergerichtlich geeinigt.
Die Einigung soll erst vier Tage vor dem angesetzten Gerichtstermin am 15. Oktober stattgefunden haben. Das berichtet unter anderem Radar Online – weitere Details sind nicht bekannt. Für die Ex-Frau des Schauspielers, Reese Witherspoon (43), bedeutet das, dass sie doch nicht als Zeugin vor Gericht in Los Angeles erscheinen muss. Dem 45-Jährigen fällt somit wohl gleich zweimal ein Stein vom Herzen: Er soll zuvor versucht haben, zu verhindern, dass seine frühere Partnerin in dem Fall aussagt.
Ryan hatte sich bereits vor zwei Jahren, kurz nachdem das Playboy-Model Klage eingereicht hatte, zu Wort gemeldet und alle Vorwürfe von sich gewiesen. "Als ein Mann, der in einem Haushalt großgezogen wurde, in dem Frauenrechte, Feminismus und das Eintreten für andere an der Spitze stehen, widert es mich an, dass mein Name in Artikeln über angebliche häusliche Gewalt steht", hatte er damals erklärt.