Nach Make-up-Diss: Barbara Schöneberger meldet sich zu Wort
Jetzt spricht Barbara Schöneberger (45) selbst! Es war ein kleiner Skandal: In einem Video auf dem Social-Media-Kanal ihres Magazins Barbara kritisierte die Blondine Männer, die sich schminken. Männer sollten in ihren Augen schließlich Männer bleiben. Für dieses Statement wurde die Moderatorin scharf kritisiert: Es sei diskriminierend und schlichtweg unzeitgemäß. Vor wenigen Tagen entschuldigten sich bereits Vertreter ihrer Zeitschrift für diesen Inhalt. Nun zog Barbara selbst nach – und versuchte zu erklären, was sie eigentlich mit dem Clip hatte ausdrücken wollen!
Die 45-Jährige teilte nun einen Clip auf ihrem Instagram-Account, in dem sie Stellung bezieht. Sie sei keinesfalls homophob oder habe ein veraltetes Rollenbild. "Ich habe nicht die Jungs gemeint, die sich regelmäßig schminken, die bunt sind, die ihre Individualität ausdrücken wollen – die waren definitiv nicht gemeint", machte sie deutlich. Sie habe eher über die Männer gesprochen, die sie mal gedatet habe – und die seien nicht geschminkt gewesen. "Ich habe mich nur gefragt, ob sich das wohl inzwischen verändert hat. Ich bin ja auch eine ganz andere Generation, vielleicht hat sich das inzwischen so gewandelt und ich kann gar nicht mehr mitreden", erklärte sie weiter.
"Ich bin ja auch ein bisschen ins deutsche Showgeschäft gegangen, um nicht immer nur politisch korrekt sein zu müssen", stellte sie weiter klar. Ihr sei es deswegen aber selbstverständlich schon öfter passiert, dass sie Menschen vor den Kopf gestoßen habe – und das werde sich auch in Zukunft nicht vermeiden lassen: "Sollte das so sein, sage ich euch direkt schon mal: Es ist nie ein päpstliches Dekret, was ich so sage, es ist nie politisch, es ist einfach immer noch Showgeschäft im besten Sinne." Sie hoffe, dass nun die Missverständnisse aus dem Weg geräumt seien.