"Love Island"-Denise wehrt sich gegen Ricardas Vorwürfe
Denise Bröhl möchte sich die Kritik ihrer ehemaligen Love Island-Kollegin Ricarda Raatz (27) nicht gefallen lassen. Am vergangenen Montag hatte Ricarda zum ersten Mal offen darüber gesprochen, von welchen ihrer Co-Stars sie besonders enttäuscht ist. Die 27-Jährige nannte auch Denises Namen und unterstellte ihr, Lügen über sie verbreitet zu haben. Die Kölnerin hatte im Netz berichtet, momentan keinen Kontakt mehr mit Ricarda zu haben, dass diese sich aber jederzeit bei ihr melden könne. Denise hat den Realtalk der Studentin auf Social Media verfolgt – und stellte nun auf ihrem Profil einiges richtig.
Ricarda hatte angeprangert, dass sich Denise nie auf eine Nachricht gemeldet hatte – obwohl sie doch jetzt behaupte, immer ein offenes Ohr zu haben. "Ja, sie hat mir ein 'Na' und einen Smiley auf Instagram geschrieben. Ich antworte aber generell nicht, egal wer es ist, auf ein 'Hey', auf ein 'Na', auf einen Smiley. Das ist Zeitverschwendung", stellte Wimperndesignerin Denise in ihrer Instagram-Story klar. Wenn man etwas mit ihr zu besprechen habe, könne man sich jederzeit auf ihrer privaten Nummer via Anruf oder WhatsApp bei ihr melden – diese Gelegenheit habe auch Ricarda gehabt, diese aber nicht genutzt. "Ich finde es nur sehr schade, dass es hier so dargestellt wird, als wäre man ein böser Mensch, nur weil man auf eine Nachricht nicht antwortet, wo noch nicht mal Inhalt drin ist", resümierte sie bitter.
Als Ricarda zu ersten Reunion-Party der Islander nicht hatte kommen können, habe Denise ihr sogar noch geschrieben: "Sie hat aus gesundheitlichen Gründen abgesagt und ich habe ihr eine gute Besserung gewünscht. Ich fand es schade, dass sie nicht da war. Das wird hier nicht so thematisiert, komisch", wunderte sie sich. Einen Streit wolle die 32-Jährige jetzt aber nicht vom Zaun brechen. "Es ist nun mal so im Leben, es gibt Menschen, mit denen kommt man gut klar, es gibt Menschen, mit denen kommt man nicht so gut klar. Dafür hat der liebe Gott aber auch eine Lösung geschaffen: Die Welt ist groß genug, um sich aus dem Weg zu gehen", schloss sie ab. Auch sie werde sich in Zukunft privat an Ricarda wenden, falls es noch Klärungsbedarf gebe.