Von Heirat geredet: Maggie war Bauer Jürgen zu aufdringlich!
Maggie hat in der aktuellen Bauer sucht Frau-Folge selbst das Handtuch geworfen und Jürgen war froh drum! Eigentlich wollte der Landwirt nach dem Scheunenfest eh nur eine Dame mit auf sein Gehöft nehmen. Am Ende waren es doch zwei: die 53-jährige Maggie sowie ihre ein Jahr ältere Konkurrentin Kerstin. Die beiden buhlten mit allen Mitteln um ihren Traummann und Jürgen wirkte mehr und mehr überfordert mit der Situation. Letztlich brach Maggie freiwillig die Hofwoche ab – Jürgen fiel ein Stein vom Herzen!
Der zweifache Opa schien irgendwie keine Wahl treffen zu wollen. Die gebürtige Polin nahm ihm schließlich die Entscheidung ab. "Ja, sie hat sich von alleine verabschiedet. Aber Kerstin war mir auch sympathischer. Die war lustiger und hat immer das passende Wort gefunden", beteuerte Jürgen im Gespräch mit Bauernreporter Ralf bei Extra. Maggies forsche, betörende Art kam bei dem Thüringer eben nicht gut an: "Maggie war mir einfach zu aufdringlich, zu rasant, zu schnell. Sie hat nach drei Tagen von Heirat gesprochen. Das geht gar nicht!" Und noch etwas war ein echter Abtörner für Jürgen: "Sie ist nicht pünktlich. Das möchte ich nicht", stellte der 63-Jährige klar.
Dabei hatte Maggie gerade mit ihren Reizen überzeugen wollen: "Meine Taktik war, einfach Frau zu sein, fraulich. Und mich so zu geben, wie ich bin. Mit der Waffe einer Frau", beteuerte die Blondine ebenfalls im Gespräch mit Ralf. Auch Rivalin Kerstin wollte sie damit ausstechen: "Ich denke, sie war total genervt und hat sich unsicher gefühlt, weil, na ja, ich bin eben eine Frau. Durch und durch. Ich habe jeden Moment genutzt, das auszunutzen."
