Nach der Geburt: Hat sich Kisu von den Strapazen erholt?
Kisus (28) erste Entbindung war die reinste Tortur: Erst nach 30 Stunden Wehen konnte die YouTuberin ihre erste Tochter endlich in die Arme schließen. Alleine die Pressphase dauerte bei ihr drei Stunden. Am Ende entging Kisu nur knapp einem Notkaiserschnitt. Ihre kleine Maus musste jedoch mit einer Saugglocke geholt werden. Wie geht es der 28-Jährigen rund eine Woche nach der Geburt?
Gegenüber Promiflash offenbarte der Social-Media-Star nun: "Es geht mir echt besser als gedacht." Kisu merke jedoch auch, wie viel der Beckenboden habe leisten müssten – und wie wichtig körperliche Ruhe nach der Entbindung sei. "Das habe ich an einigen Tagen etwas vernachlässigt", gab sie zu. Schlafmangel kenne Kisu als frische Mama ebenfalls. Die fehlende nächtliche Ruhe hole sie aber am Tag nach.
Im Promiflash-Interview gab die Influencerin auch Einblicke in ihren Alltag mit einem Säugling: "Wickeln, stillen, schlafen legen und ganz viel kuscheln und bestaunen." Wenn ihr Spross schläft, nehme sie sich Zeit für sich. "Mein Tagesablauf ist genau so, wie ich ihn mir vorgestellt habe", freute Kisu sich.