Mit Bart oder ohne? So wandelbar sind die Royal-Männer!
Sehen die Royal-Männer mit Gesichtsbehaarung besser aus? Das beste Beispiel für einen königlichen Bartträger ist wohl Prinz Harry (35): Den Mann von Herzogin Meghan (38) kennt man seit 2013 nicht mehr ohne Gesichtsbehaarung. Sogar für seine Hochzeit mit der Ex-Suits-Darstellerin rasierte er seinen nicht Bart ab – und das, obwohl er in seiner Militäruniform heiratete und die Tradition eigentlich eine Rasur verlangt. Doch auch andere royale Würdenträger haben den Bart für sich entdeckt, oder trugen ihn bereits – aber wem steht dieser Look am besten?
Vor einigen Monaten überraschte Prinz Frederik (51) mit einem heißen Foto. Anlässlich seines 51. Geburtstages im Mai 2019 veröffentlichte das dänische Königshaus ein ungewohntes Porträt des zukünftigen Königs. Der sonst glattrasierte Kronprinz zeigt sich auf dem Foto mit einem legeren Dreitagebart – der hellgraue Rollkragenpullover, den er dazu trägt, unterstreicht seinen lässigen Auftritt. Auch König Willem-Alexander (52) wagte vor Kurzem einen Styling-Wechsel. Während sich der Niederländer bisher nur in den Ferien einen Bart wachsen ließ, sorgte er in diesem Herbst für eine Überraschung: Am traditionellen Prinzentag 2019, an dem das parlamentarische Sitzungsjahr in den Niederlanden eröffnet wird, verlas Willem-Alexander seine Thronrede zum ersten Mal mit einem Vollbart.
Die einen lassen sich den Bart im Alter stehen, die anderen tragen den Look in jüngeren Jahren – so zum Beispiel Prinz William (37). Heute hat der Dreifach-Papa keine Haare mehr im Gesicht und auch immer weniger davon auf dem Kopf. Das sah vor über zehn Jahren noch anders aus: 2008 konnte William eine wuschelige Haarpracht vorweisen inklusive eines heißen Dreitagebarts. Die größte Überraschung unter den Bartträgern ist aber wohl Prinz Charles (71). Heute kaum noch vorstellbar, aber tatsächlich wahr: In den 70er-Jahren trug der Vater von William und Harry einen kräftigen Rauschebart und würde mit diesem Style heutzutage locker als moderner Hipster durchgehen.