"Promis auf Hartz IV": Das wird für die Fellas das Härteste
Hier begeben sich die Fellas wirklich auf ungewohntes Terrain! Anfang Dezember flimmert die zweite Staffel des TV-Sozialexperiments "Promis auf Hartz IV" über die Bildschirme. In dem Format tauschen Stars drei Wochen lang ihr prunkvolles Leben gegen sehr bescheidene Verhältnisse ein. Für Hubert (51) und Matthias Fella (36) ist von Anfang an klar: Das Ganze wird eine große Herausforderung für sie darstellen. Welche der Einschränkungen das Luxuspärchen wohl am schlimmsten findet?
Promiflash hat vor Beginn der Dreharbeiten mal bei den Reality-TV-Stars nachgehakt. Tatsächlich zählt das begrenzte Taschengeld nicht zu ihren Hauptsorgen. "Schwierig wird wahrscheinlich bei uns die Schlafsituation werden", betonte Matthias im Interview. "Weil Hubert schläft wirklich unheimlich gerne komplett dunkel und unheimlich warm – ich gehöre zu denjenigen, die gerne kalt schlafen und mit offenem Fenster schlafen", erklärte er weiter. Zuhause sei das kein Problem: Dort hätte jeder der beiden ein eigenes Schlafzimmer, das auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt ist.
"Also von daher hoffen wir mal, dass die Wohnung wenigstens ein Wohnzimmer und ein Schlafzimmer hat, dass man das da trotzdem irgendwie trennen kann." Inzwischen ist bekannt, was die Ehemänner zum Zeitpunkt des Interviews noch nicht wussten: Sie ziehen in einen Hartz-IV-Plattenbau. Damit stehen die Chancen auf zwei getrennte Räume also gar nicht mal so schlecht! Ihre Show-Kollegen Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein (65) und seine Partnerin Sylwia hingegen müssen auf einen Campingplatz.