"In aller Freundschaft"-Star Jutta liebt es im Seniorenheim!
Ende 2014 mussten die In aller Freundschaft-Zuschauer einen schweren Schlag verkraften: Die beliebte Rolle der Oberschwester Ingrid Rischke wurden aus dem Drehbuch gestrichen – und Schauspielerin Jutta Kammann (75) stieg aus der Serie aus! Mittlerweile ist die 75-Jährige zwar wieder in dem Krankenhaus-Format zu sehen, doch dabei handelt es sich nur um gelegentliche Auftritte. Auch privat tritt sie inzwischen kürzer: Da Jutta seit Jahren an einer schweren Augenkrankheit leidet, tauschte sie vor einiger Zeit ihre Villa gegen eine luxuriöse Seniorenresidenz in München – und sie liebt es!
"Es war die beste Entscheidung meines Lebens, ins Seniorenheim zu ziehen", betonte sie jetzt im Bild-Interview und führte weiter aus: "Kein teures Möbelstück ist so viel wert wie die sozialen Kontakte, die man hier bekommt." Außerdem werde Jutta in ihrem Zwei-Zimmer-Appartement bestens versorgt – für den stolzen Preis von rund 3.000 Euro pro Monat. "In dem Pensionspreis sind die Putzfrau für die Wohnung, Fensterputzen, Heizung, Warmwasser und 14 Tage kostenlose Kurzzeitpflege zum Beispiel bei Grippe enthalten. Einmal am Tag kann man essen gehen und sich im Menü etwas aussuchen."
Doch woher kommt diese positive Einstellung im Bezug auf das betreute Wohnen im Alter? "Ich glaube, es ist wichtig, dass man selbstbestimmt die Entscheidung trifft, in ein Seniorenheim zu ziehen", meint die TV-Darstellerin. Das ginge allerdings nicht jedem so: "Andere, die hier eingezogen sind, weil sie plötzlich krank wurden oder die Kinder sie gedrängt haben, sind es oft nicht."