Zu aufgesetzt? Janni Kusmagk wehrt sich gegen Fan-Vorwürfe
Janni Kusmagk (29) steckt viel Liebe und Arbeit in ihre Social-Media-Profile – vor allem auf ihre tiefgründigen, poetischen und aufwendigen Bild-Unterschriften legt sie viel Wert. Dazu postet die Frau von Radio-Moderator Peer Kusmagk (44) vor allem professionelle Bilder, die bei Fotoshootings entstanden sind. Doch genau das scheint manchen Usern nicht zu gefallen. Der Vorwurf: Janni wirke dadurch nicht authentisch und ihre Posts aufgesetzt. Das lässt die Profi-Surferin so allerdings nicht auf sich sitzen.
Einen professionellen Schnappschuss von Janni, Peer und den Kids, die entspannt zusammen in einer Wanne sitzen, kommentiert ein Nutzer mit folgenden Worten: "Es fehlen spontane, selbst gemachte Fotos, die zeigen, wie du und deine Familie leben! Schau dir mal an, wie es bei anderen Influencern ist. Da wirkt es nicht so aufgesetzt und gewollt." Janni reagiert auf diese Behauptung prompt und erklärt, was hinter ihren Posts steckt. "Wir haben uns bewusst dafür entschieden, hauptsächlich authentische Familienshootings zu machen, weil ich keine Mutter und Partnerin sein will, die ständig Ihr Handy rausholt und fotografiert", stellt sie klar.
Durch Peers Teilnahme an Dancing on Ice sei die Zeit mit den Liebsten eh schon viel zu kurz – und deshalb lege sie in den Momenten, in denen die Familie zusammen ist, gern ihr Smartphone zur Seite. Zahlreiche Fans ergreifen für die 29-Jährige und ihre Beiträge Partei und versichern ihr, dass sie genau so weitermachen soll.