"Kuh ins Gesicht gesch*ssen": "Promis auf Hartz IV" zu hart?
In dieser Show werden die Stars und Sternchen wirklich an ihre Grenzen getrieben! Seit Montag können Deutschlands TV-Fans Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein (65) und seine Sylwia sowie die TV-Gesichter Hubert Fella (51) und Matthias Mangiapane (36) bei Promis auf Hartz IV verfolgen. In der Sendung müssen sie drei Wochen lang mit einem Hartz-IV-Budget in einer neuen Umgebung hausen. Promiflash verrieten die TV-Darsteller, was ihnen an dem Extremformat besonders zugesetzt hat!
Heinz und Sylwia störte vor allem die geringe Privatsphäre in ihrem neuen Heim – einem gut bewohnten Campingplatz! "Das aller-, allerschwierigste war der Kontakt zu Menschen, die mit Absicht und bewusst nicht arbeiten wollen. Das hat mich innerlich sehr belastet. Außerdem war es sehr schwer, in diesem be***issen kleinen Eskimozelt zu schlafen", erinnerte sich der Fürst. Auch bezüglich eines anderen Aspektes redete Heinz nicht um den heißen Brei herum – und das schon fast wortwörtlich: "Außerdem hat mir noch eine Kuh ins Gesicht ge***issen." Die Fellas hingegen hatten sehr mit dem begrenzten Budget zu kämpfen. So ging es auch Love Island-Star Natascha Beil, die heute Abend zum Cast dazustoßen wird.
Nataschas Mitbewohner, Prinz Mario-Max zu Schaumburg-Lippe (41), zeigte sich im Interview dagegen entspannt: "Es gab ständige Überraschungen und dazu fehlte oft die Grundausstattung. Ohne Kühlschrank auf einer Luftmatratze aufzuwachen, habe ich dann einfach sportlich eingeordnet. Quasi als Luxuscamping, denn mit Badewanne in der Dach-Terassenwohnung wäre Jammern ja wirklich fehl am Platz", fand der 41-Jährige.
"Promis auf Hartz IV" – Ausstrahlung ab dem 2. Dezember 2019, 20:15 Uhr bei RTL2.