Plagiatsvorwurfs-Anklage gegen Miley Cyrus wurde eingestellt
Miley Cyrus (27) bleibt ein weiterer Gerichtsprozess erspart! Ihre 2013 veröffentlichte Single "We Can't Stop" ist für die Sängerin Fluch und Segen zugleich. Neben dem Chart-Erfolg wurde ihr vorgeworfen, den Text geklaut zu haben. Der Reggae-Musiker Michael May, der als Flourgon auftritt, verklagte sie im März 2018 und forderte 300 Millionen US-Dollar von ihr. Nun ist klar, dass die "Wrecking Ball"-Interpretin einer Strafe entgeht!
Wie Just Jared berichtet, sei am 20. Dezember vor einem New Yorker Gericht entschieden worden, dass die Klage eingestellt wird und beide Parteien ihre Anwaltsgebühren aus eigener Tasche zahlen. Dieses Urteil ist endgültig – Flourgon darf auch zu einem späteren Zeitpunkt keine weiteren Anschuldigungen gegen Miley in diesem Fall erheben. Die Noch-Ehefrau von Liam Hemsworth (29) behält das Recht, ihren Song weiterhin zu verbreiten und damit öffentlich aufzutreten.
Flourgons Vorwurf bezog sich lediglich auf eine Zeile aus "We Can't Sop". Der Jamaikaner hatte behauptet, dass sich Miley an seinem Nummer-eins-Hit "We Run Things" aus dem Jahr 1988 bedient habe. Was sagt ihr dazu? Stimmt ab!