Kobe Bryants Helikopterabsturz: Es gingen viele Notrufe ein
Kobe Bryants Helikopterabsturz: Es gingen viele Notrufe einGetty Images ; ActionPressZur Bildergalerie

Kobe Bryants Helikopterabsturz: Es gingen viele Notrufe ein

- Promiflash Redaktion
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Es war ein tragischer Unfall: Ende Januar kamen Basketball-Star Kobe Bryant (✝41), seine Tochter Gigi und sieben weitere Menschen – unter ihnen der Pilot der Unglücksmaschine – bei einem Helikopterabsturz über Los Angeles ums Leben. Den schrecklichen Crash hatten viele Augenzeugen live beobachtet, denn ein Audio-Dokument der ansässigen Feuerwehr zeigt nun: Nach dem Unfall gingen bei ihnen zahlreiche Notrufe ein!

Dem Internet-Portal Radar Online liegen Aufzeichnungen dieser Anrufe vor: "Ein Hubschrauber ist gegen einen Berg gekracht, wir haben es gehört, und jetzt schaue ich auf die Flammen", wird unter anderem ein Augenzeuge zitiert. Er soll sich zu dem Zeitpunkt des Absturzes in einem Lebensmittelgeschäft, eine Viertelmeile von dem Unfallort entfernt, aufgehalten haben. Ein weiterer Anrufer erzählte, dass er die Maschine hören, aber nicht sehen könne. "Dann hörten wir nur einen Knall und ein Geräusch und ich konnte die Flammen sehen", führte er aus. Ein anderer rief sogar zweimal an, um den Beamten den genauen Standort des Hubschraubers mitzuteilen.

Inzwischen sind die Ermittlungen zu dem Vorfall abgeschlossen: Alle Opfer wurden identifiziert und ihre Todesursache wurde bestätigt. Kobe, Gigi und die sieben weiteren Insassen starben infolge eines stumpfen Traumas. Die Leichen sind im Zuge dessen bereits den Familien übergeben worden.

Kobe Bryant mit seiner Frau Vanessa und seinen Töchtern
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Kobe Bryant mit seiner Frau Vanessa und seinen Töchtern
Kobe Bryant und seine Tochter Gianna
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Kobe Bryant und seine Tochter Gianna
Kobe Bryant im Juni 2010
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Kobe Bryant im Juni 2010