"Gefühl zu sterben": Justin Bieber hat Drogen aufgegeben
Justin Bieber (25) spricht über seine schwere Vergangenheit. Der kanadische Sänger packte schon 2019 über seinen enormen Drogenkonsum vor ein paar Jahren aus und machte seinen Riesenerfolg als Teenie-Star für das Abdriften auf den falschen Pfad verantwortlich. Bereits morgens nach dem Aufstehen habe er die ersten illegalen Substanzen zu sich genommen. Die Sucht beeinträchtige Justin schwer, doch inzwischen habe er sie besiegt!
In seiner Dokumentation Season offenbart der 25-Jährige, dass er sich wegen der Drogen miserabel gefühlt habe: "Ich hatte das Gefühl zu sterben." Mehrmals habe er versucht, von den Tabletten loszukommen und immer wieder Rückfälle durchlebt. "Ich habe nie die eigentliche Arbeit getan. Ich habe mit den Pillen aufgehört, aber bin nie zu den Wurzeln von allem vorgedrungen, also bin ich wie viele andere Menschen wieder zurück", schildert der "Yummy"-Interpret sein Problem. Heute sei er in Behandlung, um die Giftstoffe aus seinem Körper zu bekommen und ihn wieder auszubalancieren.
Daran, dass es Justin irgendwann aus dem Drogensumpf schaffen würde, hatten nicht alle geglaubt. Sein Manager Scooter Braun (38) habe sogar das Schlimmste befürchtet, wie er vor zwei Jahren im Podcast The Red Pill verriet: "Ich dachte, er würde eines Abends schlafen gehen und am nächsten Morgen nicht mehr aufwachen, weil er so viel Mist in seinem System hatte."