GNTM-Girls müssen zeitversetzt mit Heidi Klum sprechen
Was passiert bei Germany's next Topmodel eigentlich hinter den Kulissen? Diese Frage stellen sich Fans seit mittlerweile 15 Jahren. Gerade in Bezug auf die Castings der Modelshow sind aufmerksame Zuschauer neugierig: Wie laufen diese wirklich ab? Wie viel Kontakt haben die Kandidatinnen eigentlich zu Chef-Jurorin Heidi Klum (46)? Und – sieht die Modelmama in echt wirklich so toll aus wie im Fernsehen? Letzteres kann Promiflash ganz klar bejahen – ihr Alter sieht man der vierfachen Mutter keineswegs an. Jetzt wurden weitere spannende Details rund um die GNTM-Dreharbeiten bekannt!
Hunderte Mädchen stellten sich beim großen Abschlusscasting in München den strengen Blicken von Gastjuror Julien Macdonald und Heidi höchstpersönlich. Unter ihnen war auch Top-50-Kandidatin Kristina Engelhard, die man im TV wenig bis gar nicht zu Gesicht bekam. Im Interview mit Ramon Wagner für den YouTube-Kanal "Die It-Girl Agenten" plauderte die rothaarige Schönheit ein Detail aus, das bislang den wenigsten Fans bekannt sein dürfte. "Was viele Mädels verwirrt hat: Man muss warten, bis man während des Castings mit Heidi sprechen kann. Es findet nur zeitversetzt statt, damit der Ton aufgenommen wird oder das Licht passt."
Was die 22-Jährige, die während der ersten Folge ausgeschieden ist, damit genau meinte? Wenn Heidi ihren Bewerberinnen eine Frage stellt, muss zunächst die Kamera neu eingestellt werden. Erst dann dürfen die Teilnehmerinnen dem Topmodel antworten.