Mit Gottes Hilfe: So hat Justin Bieber seine Sucht bekämpft
Auf Gott vertraut er! Das hat Justin Bieber (25) nun in seiner neuen Dokuserie bekannt gegeben. Darin schwärmt er nicht nur von der wundervollen Beziehung zu seiner Frau Hailey (23), sondern spricht auch über die Hürden, die er bisher in seiner Karriere und seinem Privatleben meistern musste – insbesondere äußerte sich der Teenieschwarm zu seinen gesundheitlichen Problemen. Ein Gespräch mit Gott soll es gewesen sein, das ihm geholfen habe, seine Drogensucht endgültig hinter sich zu lassen.
Er habe den Entschluss gefasst, den Drogen den Rücken zu kehren, weil sein Zustand zwischenzeitlich so beängstigend geworden sei, dass seine Sicherheitsleute nachts hätten überprüfen müssen, ob der Sänger noch einen Puls habe. In der "Justin Bieber: Seasons"-Dokumentation auf YouTube erklärte er, wie es zu seinem göttlichen Plausch kam. "Im Grunde genommen habe ich zu mir gesagt: 'Gott, wenn du real bist, dann hilf mir, die Tabletten und den ganzen anderen Mist loszuwerden. Tust du das, dann mache ich den Rest der Arbeit.' Genau das habe ich dann getan, und von da an ging es mir gut", erklärt der gebürtige Kanadier.
Der "Yummy"-Interpret gab außerdem zu, dass er zusätzliche Hilfe in Form von Antidepressiva gefunden habe. "Ich habe meinen Körper in der Vergangenheit derart missbraucht, dass ich nun während meines Genesungsprozesses sicherstellen werde, die Hülle, die Gott mir gegeben hat, gut zu behandeln", verspricht der Junge mit der einstigen Schüttelfrisur.