Darum war Rea Garvey bei "The Masked Singer" so geknickt
Rea Garvey (46) war nach seinem ersten Einsatz im Rate-Team von The Masked Singer enttäuscht. Am Dienstag versuchte der Sänger zusammen mit Ruth Moschner (43) und ihrem Gast Carolin Kebekus (39), zehn kostümierte Promis anhand ihres Gesangs und verschiedener Indizien zu enttarnen. Zuerst musste der Dalmatiner seine Maske fallen lassen, doch mit ihren Tipps wie Désirée Nick (63) und Judith Williams (48) lagen sowohl das Rate-Team als auch die Zuschauer daneben. Unter der Verkleidung blickte Stefanie Heinzmann (31) hervor. Aber warum wirkte Rea nach der Auflösung so niedergeschlagen?
Während der Pressekonferenz nach der Sendung spekulierte die "Diggin' in the Dirt"-Interpretin über den Grund für die Reaktion ihres Musiker-Kollegen, den sie gut kennt. Stefanie und Rea waren vor fünf Jahren gemeinsam auf Tour gewesen. "Da haben wir drei Wochen lang jeden Tag zusammen verbracht und ich hab jeden Abend einen Song mit ihm gesungen", berichtete die 31-Jährige. Um ihre Identität nicht gleich auffliegen zu lassen, hatte sie bei ihrer Performance eine für sie ungewöhnliche Haltung und eine andere Stimme angenommen. "Als ich erfahren habe, dass Rea dabei ist, hatte ich noch nicht den Plan, meine Stimme zu verstellen", sagte Stefanie.
Das sei gar nicht so einfach gewesen: "Das Verstellen war schon eine Herausforderung, aber die wollte ich gerne annehmen." Stefanies vergleichsweise leichtes Kostüm habe ihr das Singen allerdings gut möglich gemacht.