Doch nicht drogenfrei? Menowin Fröhlich gibt Rückfälle zu
Menowin Fröhlich (32) macht ein ehrliches Geständnis. Der ehemalige DSDS-Finalist steht offen zu seiner Vergangenheit mit Rauschmittelmissbrauch – jahrelang kämpft er dagegen an, mit Erfolg: Im August 2019 berichtete er Promiflash noch, endlich komplett drogenfrei zu leben. Leicht fällt ihm die Abstinenz allerdings nicht immer. Besonders ehrlich berichtet er aktuell im Big Brother-Container über seine Sucht – und gibt auch zu, immer wieder mit Rückschlägen kämpfen zu müssen.
In intimer Runde mit seinen Mitbewohnern in der Blockhütte öffnet sich der ehemalige Sommerhaus der Stars-Teilnehmer. "Man scheitert tausend Mal. Ich auch. Ich habe noch nie richtig Therapie gemacht. Ich war mal acht Wochen auf einer stationären Einrichtung. Aber für einen Menschen, der so lange Drogen genommen hat, wie ich, ist das nichts", offenbart der Sänger. Vor allem schwierige Lebensphasen triggern Menowin – und machen dem eigentlich cleanen 32-Jährigen manchmal einen Strich durch die Rechnung: "In den letzten Wochen ist sehr viel passiert, meine Gedanken haben verrückt gespielt. Ich hatte Rückfälle", gesteht er anschließend im Sprechzimmer.
Für Menowin soll die Zeit im "Big Brother"-Container eine Auszeit sein. Er freut sich darauf, sich seiner Drogensucht zu stellen und neue Motivation in Gesprächen mit seinen Mitbewohnern zu sammeln. "Hier lernst du andere Leute kennen, kannst reden. Die beste Therapie ist Reden. Deswegen tut mir das hier sehr, sehr gut. Ich glaube, das hier wird die beste Zeit meines Lebens", gibt er sich positiv.